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AutorenbildMarkus Baum

Herren 60 mit einem Sieg über Bobstadt



Das Losglück hat uns zum entferntesten Club nach Bobstadt gebracht, als Gast.

Für die, die es noch nicht wissen, ein Ortsteil von Bürstadt.


Vorneweg: Es wird aufgrund guter Beziehungen zu einem noch nicht festgelegten Freundschaftsspiel in Lampertheim kommen.


Der Extrakt aus 1054 Bobstädtern (>50 Jahre) plus einem verirrten Lampertheimer reichte nicht ganz.


Die original Lampertheimer 60er konnten nach mustergültigem Kampf mit 6:3 gewinnen und bei Hamburger und Bier die Siegeswünsche entgegennehmen.

Dem versprengten Lampertheimer Heinrich Nitschko wurde klar, dass es nach einem 0:6 und 3:6 gegen Wolfgang Geier keinen Sinn mehr macht, weiter zu zählen. Unserem „Springer“ Willi Christl gelang gegen Michael Schmitt leider nur ein 2:6 und 0:6.

Auch unserem wieder genesenen „Mannschaftsführer auf Lebenszeit“ Siegfried Tannreuther musste gegen Helmut Hohmaier mit 2:6 und 2:6 ein wenig der Lack abblättern. Volker Rösner, unser beidhändig spielender, dadurch mit enormer Reichweite ausgestatteter ehemaliger Fußballer, konnte gegen Gerhard Guggemus mit 6:4 und 6:0 zeigen, wofür man als Rechtshänder die linke Hand einsetzen kann, ohne gegen die Regeln zu verstoßen. Danach ging es mit Jörg Geister gegen Harald Cornelius dunkel mit einem 3:6, 6:4 und 8:10 weiter. Trotz intensivster Bemühungen ging dieser Kelch am TC vorbei. Es war das längste Spiel. Am Horizont kamen neue Sonnenstrahlen hervor. Hans Fast gegen Hans-Dieter Strohe wurde mit einem 6:0 und 7:6 niedergekämpft.

Zwischenstand: 3:3.

Die Doppel mussten es entscheiden/bringen.

Und sie brachten es.

Geier, Tannreuther gegen Schmidt, Hohmeier mit 6:3 und 6:4. Man könnte sagen: „sauber die Hoorn geschnidde“.

Christel, Fast gegen Nitschko, Strohe mit 7:5, 2:6 und 10:8 zeigten: „Doppel werden vorne gewonnen“.

Rösner, Geister gegen Gugumus, Cornelius gelang ein 6:3 und 6:4. Die Kombination aus doppelter Reichweite und einem am Rande des Machbaren agierenden Doppelpartner reichte aus.

Die Doppel waren aufgrund des aufkommenden böigen Windes leider nicht 100 % berechenbar.

Man muss auch mit Variablen umgehen können.

Vielen Dank und herzlichste Grüße nach Bobstadt und danke für die sauberen und einwandfreien Spiele.

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